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FAQs
Was kann man aus den Vitamin Werten ableiten?
Eine Veränderung des Vitamin D-Werts kann auf eine Störung des Calcium-Stoffwechsels oder eine Mangel- oder Überversorgung mit Vitamin D hinweisen. Ein Vitamin D-Mangel kann zu einer verminderten Knochenbildung und -dichte, Muskelschwäche und einem erhöhten Risiko für Infektionen führen. Eine Überversorgung mit Vitamin D kann zu einer Hypercalcämie (zu hoher Calciumspiegel im Blut) führen, die Symptome wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Nierensteinbildung verursachen kann. Eine Veränderung des Vitamin B12-Werts kann auf einen Mangel oder eine Überversorgung mit Vitamin B12 hinweisen. Ein Vitamin B12-Mangel kann zu Anämie, Neuropathien (Nervenschädigungen) und anderen neurologischen Symptomen führen. Eine Überversorgung mit Vitamin B12 ist selten, da das Vitamin im Körper gut gespeichert wird und Überdosierungen meist aufgrund von Supplementierung auftreten. Eine Überversorgung mit Vitamin B12 kann zu Durchfall, Hautausschlägen und Juckreiz führen.
Was kann man aus den Nierenwerten ableiten?
Die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) ist ein Maß für die Fähigkeit der Nieren, Flüssigkeit und Elektrolyte aus dem Blut zu filtern und in Form von Urin auszuscheiden. Sie wird in Milliliter pro Minute angegeben und ist ein wichtiger Indikator für die Nierenfunktion. Eine verringerte GFR kann auf eine Niereninsuffizienz hinweisen, während eine erhöhte GFR auf eine Nierenüberfunktion hindeuten kann.
Der Kreatinin-Wert ist ein Maß für die Menge an Kreatinin im Blut. Kreatinin ist ein Abbauprodukt von Kreatin, das in den Muskeln vorkommt. Die Nieren sind dafür verantwortlich, Kreatinin aus dem Blut zu filtern und über den Urin auszuscheiden. Ein erhöhter Kreatinin-Wert kann auf eine Niereninsuffizienz oder eine gestörte Nierenfunktion hinweisen, während ein niedriger Kreatinin-Wert normalerweise keine gesundheitlichen Bedenken hervorruft.
Harnstoff und Harnsäure sind Abbauprodukte von Proteinen im Körper. Sie werden von den Nieren über den Urin ausgeschieden. Ein erhöhter Harnstoff- oder Harnsäurewert kann auf eine Niereninsuffizienz oder andere Störungen der Nierenfunktion hinweisen.
Was kann man aus den Leberwerten ableiten?
GOT (ASAT) und GPT (ALAT) sind Enzyme, die in verschiedenen Zellen im Körper vorkommen, insbesondere in der Leber, aber auch in den Muskeln. Ein erhöhter GOT-Wert kann auf Schäden oder Störungen in diesen Organen hinweisen, zum Beispiel auf eine Leberentzündung, einen Herzinfarkt oder eine Muskelerkrankung. Ein erhöhter GPT-Wert kann ebenfalls auf Schäden oder Störungen in der Leber hinweisen, zum Beispiel auf eine Leberentzündung oder eine Fettleber. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass erhöhte Werte von GOT und GPT nicht immer auf eine Schädigung oder Erkrankung dieser Organe hinweisen müssen und auch durch andere Faktoren wie Medikamente, Alkoholkonsum oder bestimmte Infektionen verursacht werden können.
Was kann man aus den Zuckerwerten ableiten?
Der wichtigste Laborparameter zur Einschätzung des Zuckerstoffwechsels ist der HbA1c-Wert. Der HbA1c-Wert (auch bekannt als Glykolysiertes Hämoglobin oder A1c) ist ein Laborwert, der angibt, wie hoch der durchschnittliche Blutzuckerspiegel (Glukose) in den letzten 2-3 Monaten war. Mit der Bestimmung des HbA1c misst man, wie viel Glukose an die roten Blutkörperchen angebunden ist. Ein hoher HbA1c-Wert kann auf eine beginnende oder schlecht eingestellte Zucker-Erkrankung hinweisen, während ein niedriger Wert normalerweise keine gesundheitlichen Bedenken hervorruft. Der HbA1c-Wert wird häufig zur Überwachung der Blutzuckereinstellung bei Patienten mit Diabetes verwendet, aber auch bei der Diagnose und Einstufung von Zuckererkrankungen und der Überwachung der Wirksamkeit von Behandlungen.
Was kann man aus den Schilddrüsenwerten ableiten?
Der TSH-Wert (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) ist ein Hormon, das von der Hirnanhangsdrüse produziert wird und die Schilddrüse stimuliert, die Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) zu produzieren. Der TSH-Wert im Blut wird häufig als Indikator für die Funktion der Schilddrüse verwendet, da er darauf reagiert, wenn der Spiegel der Schilddrüsenhormone im Körper abweicht. Ein erhöhter TSH-Wert kann auf einen Mangel an Schilddrüsenhormonen (Hypothyreose) hinweisen, während ein niedriger TSH-Wert auf eine Überproduktion von Schilddrüsenhormonen (Hyperthyreose) hindeuten kann. Der TSH-Wert ist wichtig, da ein unausgeglichener Schilddrüsenhormonspiegel zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen kann, wie zum Beispiel Müdigkeit, Gewichtsveränderungen, Herzrhythmusstörungen und Stimmungsschwankungen.
Was kann man aus den Entzündungswerten ableiten?
CRP (C-reaktives Protein) ist ein Protein, das von der Leber produziert wird und im Blut vorkommt. Der CRP-Wert wird gemessen, um Entzündungen im Körper zu erkennen und zu verfolgen. Ein erhöhter CRP-Wert kann auf eine Infektion oder Entzündung hinweisen, während ein niedriger Wert normalerweise keine gesundheitlichen Bedenken hervorruft.
Leukozyten (auch bekannt als weiße Blutkörperchen) sind Bestandteile des Immunsystems, die an der Abwehr von Infektionen beteiligt sind. Ein erhöhter Leukozytenwert (Leukozytose) kann auf eine Infektion oder Entzündung hinweisen, während ein niedriger Leukozytenwert (Leukopenie) auf andere Gesundheitsprobleme wie eine Störung der Knochenmarkfunktion oder eine Autoimmunkrankheit hinweisen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass sich der Leukozytenwert aufgrund von verschiedenen Faktoren ändern kann und nicht immer auf eine bestimmte Erkrankung hinweist.
Was bringt mir der Potenzcheck?
Mit dem Potenzcheck können hormonelle Ursachen von Potenzstörungen näher beleuchtet werden. Potenzstörungen können bis zur erektilen Dysfunktion führen, ein häufiges Problem, bei dem ein Mann Schwierigkeiten hat, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten (bis zur Impotenz). Es gibt viele mögliche Ursachen für ED, die sowohl körperliche als auch psychische Faktoren umfassen können. Hormonale Veränderungen sind Teil der körperlichen Ursachen und einer der wichtigsten Faktoren in der Entstehung der erektilen Funktionsstörung.
Warum ist Hodenkrebs und Prostatakrebsvorsorge wichtig?
Viele Krebserkrankungen sind bei früher Entdeckung heilbar. Die Hodenkrebsvorsorge sollte von Männern monatlich selbst über eine Tastung der Hoden durchgeführt werden. Eine Blutanalyse zur Bestimmung der Tumormarker für Hodenkrebs ist ergänzend unterstützend. Spätestens ab dem 45. Lebensjahr sollten Männer zusätzlich eine jährliche Prostatakrebsvorsorge durchführen lassen, denn bei der Behandlung von Krebserkrankungen ist die frühe Entdeckung entscheidend dafür, ob eine Heilung möglich ist oder nicht.
Wird der Befund von einem Arzt ausgewertet?
Findet ein persönliches Nachgespräch statt?
Ich wohne nicht in Berlin. Kommt LYVY auch in meine Stadt?
Wird die Untersuchung mit LYVY von den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) erstattet?
Die Kosten der Untersuchung werden nicht übernommen. Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt jedoch die Kosten für verschiedene Therapien, beispielsweise bei unzureichender Versorgung.
Übernimmt meine private Krankenversicherung (PKV) die Kosten?
Ja, privatärztliche Leistungen werden bei Lyvy ebenso übernommen wie in anderen ärztlichen Praxen. Der Patient legt die Kosten für die Behandlung aus und erhält auf Basis der Rechnung unserer Ärztinnen und Ärzten eine Erstattung Ihrer Leistung nach der Gebührenordnung für Ärzte. Für Privatversicherte gibt es somit zumeist keine Mehrkosten gegenüber der regulären Behandlung und zusätzlich profitiert man noch von den Vorteilen der Lyvy Methode.